Musikalische Reise mit Trouvères Adam de la Halle
"Willehalm und Arabel" präsentieren euch heute eine musikalische Reise in ihre Vergangenheit, gespielt von "Diabolus in Musica" nach dem bekannten Trouvères Adam de la Halle (auch: Adam le bossu, Adam der Bucklige), der nach Wolfram geboren wurde, vermutlich um 1237 in Arras.
Diese alten Klänge führen uns in die Welt der literarischen Vorlage des "Willehalm", die aus der großen Chanson de Guillaume stammt, und die sich auf den 1066 heilig gesprochenen Wilhelm von Aquitanien bezieht.
Diabolus in Musica - Antoine Guerber, dir.
La Chanson de Guillaume - Lai, Chansons guerrières et politiques (1188-1250)
Raphaël Boulay (tenor), Antoine Guerber (tenor), Jean-Paul Rigaud (baritone), Brice Duisit (lute, rebec)
Ohne Moos nix los: Ohne wen es den "Willehalm" wohl nicht gegeben hätte
"Schoiuse", das Schwert Willehalms in der Tradition Karls des Großen
Die höfische Tradition der Schwertleite
Was Augsburg mit dem "Willehalm" verbindet